Verkalkung der Hüfte

Verkalkung der Hüfte

Sie entsteht durch die Abnutzung des Gelenkknorpels im Laufe der Zeit. Hüftarthritis Es ist normalerweise altersbedingt. Durch den Verschleiß verlieren die Gelenkflächen ihre Glätte. Bei Bewegung treten Schmerzen und Steifheit auf. Mit fortschreitender Erkrankung kann die Beweglichkeit der Gelenke eingeschränkt werden. Genetische Veranlagung, Fettleibigkeit und Verletzungen sind Risikofaktoren. Die Behandlung zielt auf die Schmerzkontrolle und den Erhalt der Beweglichkeit ab. In fortgeschrittenen Fällen kann eine Operation erforderlich sein. Eine frühzeitige Diagnose ist wichtig.

Was sind die Symptome einer Hüftverkalkung?

Hüftarthritis 1

Schmerzen im Hüftgelenk treten vor allem bei oder nach Bewegungen auf. Der Schmerz kann in die Leiste, die Außenseite des Oberschenkels oder das Gesäß ausstrahlen. In fortgeschrittenen Fällen kann es auch zu Ruheschmerzen kommen. Gelenksteifheit tritt morgens oder bei längerer Inaktivität auf. Die Steifheit nimmt normalerweise bei Bewegung ab, kann aber in späteren Stadien dauerhaft werden. Es gibt Schwierigkeiten beim Beugen, Drehen oder Öffnen der Hüfte. Alltagsaktivitäten wie Treppensteigen oder Schuhe binden können schwierig werden.

Im Hüftgelenk kann es zu einer Schwellung kommen. Beim Berühren des Gelenks kann eine Empfindlichkeit auftreten. Beim Bewegen des Gelenks können reibende oder knisternde Geräusche zu hören sein. Die Ursache liegt darin, dass die Gelenkflächen aufgrund des Knorpelverlusts aneinander reiben. Aufgrund von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen können sich Gangstörungen entwickeln. Patienten neigen möglicherweise dazu, zu hinken oder mit kurzen Schritten zu gehen. Es kann zu einer Schwäche der Muskeln rund um die Hüfte kommen. Dies kann die Gelenkbewegung erschweren. Diese Symptome können von Person zu Person unterschiedlich sein. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind für die Kontrolle der Symptome von großer Bedeutung. Hüftarthritis Im Zweifelsfall empfiehlt es sich, einen Orthopäden aufzusuchen.

Was verursacht eine Hüftverkalkung?

Mit der Zeit kann sich der Gelenkknorpel abnutzen und seine Struktur verlieren. Das fortgeschrittene Alter ist eine der häufigsten Krankheitsursachen. Wenn in der Familienanamnese Arthrose vorkommt, Hüftarthritis Das Risiko kann steigen. Eine genetische Veranlagung kann zu einer Schwäche der Knorpelstruktur führen. Ständige, sich wiederholende Bewegungen und schwere körperliche Aktivitäten führen zu einer übermäßigen Abnutzung des Gelenks. Übergewicht übt zusätzlichen Druck auf das Hüftgelenk aus. Dies kann zu einem schnelleren Knorpelverschleiß führen und diesen beschleunigen. Frühere Hüftfrakturen, Luxationen oder Traumata können die Gelenkstruktur schädigen. Angeborene Gelenkprobleme wie eine Hüftdysplasie führen zu einer Instabilität des Gelenks.

Es führt zu vorzeitigem Knorpelverschleiß. Chronisch entzündliche Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis beeinträchtigen das Knorpelgewebe im Gelenk. Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes und Schilddrüsenerkrankungen wirken sich negativ auf die Gesundheit der Gelenke aus. Situationen wie Fehlhaltungen, Beinlängenunterschiede und Gangstörungen führen zu einer ungleichmäßigen Belastung des Hüftgelenks. Mit der Zeit kann es zur Verkalkung kommen. Hüftarthritis Sie äußert sich meist durch Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Steifheit. Eine frühzeitige Diagnose und eine geeignete Behandlung sind wichtig, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

Wie wird Hüftarthrose behandelt?

Hüftarthritis

Paracetamol und nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente werden zur Kontrolle leichter und mittelschwerer Schmerzen eingesetzt. Direkt in das Hüftgelenk verabreichte Kortikosteroid-Injektionen reduzieren Entzündungen. Es lindert auch Schmerzen. Hyaluronsäure-Injektionen helfen, den Knorpel zu schützen, indem sie die Gelenkflüssigkeit erhöhen. Durch ein spezielles Physiotherapieprogramm werden die Muskeln gestärkt und die Gelenkbewegungen gesteigert. Übungen wie Schwimmen, Gehen und Yoga können die Beweglichkeit steigern, ohne das Gelenk zu stark zu belasten. Übergewicht erhöht die Belastung der Gelenke. Gewichtsverlust kann helfen, die Symptome zu lindern.

Eine Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und Kalzium ist, unterstützt die Gesundheit der Gelenke. Hilfsmittel wie ein Gehstock oder eine Gehhilfe können die Belastung des Gelenks reduzieren. Die Hüftarthroskopie ist eine minimalinvasive Methode zur Entfernung von geschädigtem Gewebe im Gelenk. fortgeschrittenes Stadium Hüftarthritis In solchen Fällen muss das beschädigte Gelenk möglicherweise durch ein künstliches Gelenk ersetzt werden. Akupunktur kann als ergänzende Methode zur Schmerzlinderung eingesetzt werden. Bei der Behandlung sind eine frühzeitige Diagnose und ein korrekter Behandlungsplan wichtig. Wenn Sie unter Hüftschmerzen, Bewegungseinschränkungen oder Schwierigkeiten bei alltäglichen Aktivitäten leiden, wird empfohlen, einen Orthopäden aufzusuchen.

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