Dabei handelt es sich um die Abweichung der Wirbelsäule von ihrer normalen Ausrichtung, wodurch eine abnormale Krümmung entsteht. Es gibt Arten wie Skoliose, Kyphose und Lordose. Die Ursache können genetische Ursachen, Haltungsschäden oder Muskelerkrankungen sein. Wirbelsäulenverkrümmung Zu den Symptomen zählen eine schlechte Körperhaltung sowie Rücken- und Hüftschmerzen. In schweren Fällen kann es zu Atem- und Bewegungseinschränkungen kommen. Die Behandlung erfolgt mittels physikalischer Therapie, Korsetts oder chirurgischen Methoden. Eine frühzeitige Diagnose ist wichtig.
Was sind die Symptome einer Wirbelsäulenverkrümmung?

Wirbelsäulenverkrümmung Menschen mit dieser Krankheit verspüren meist Schmerzen im Rücken- und Taillenbereich. Je nach Grad der Verkrümmung können die Schmerzen stärker werden. Eine stärkere Krümmung der Wirbelsäule als normal kann zu einer deutlichen Krümmung des oberen Rückens, der Taille oder der Hüften führen. Dies führt zu einer unausgewogenen Körperhaltung. Dadurch kann sich der Körperschwerpunkt verlagern und es kann zu Muskelermüdung und Muskelschwäche kommen. Das Stehen oder Sitzen, insbesondere über längere Zeit, kann schwierig werden.
Bei Menschen mit starken Verkrümmungen kann es zu Druck auf den Brustbereich kommen, was das Atmen erschwert. Dies ist auf die Krümmung zurückzuführen, die den Brustkorb zusammendrückt. Wirbelsäulenverkrümmung, kann es dem Körper schwer machen, das Gleichgewicht zu halten. Dadurch besteht häufig Sturzgefahr. Wenn durch die Verkrümmung Druck auf die Nerven ausgeübt wird, können Symptome einer Nervenkompression wie Taubheitsgefühl, Kribbeln oder Schmerzen in den Beinen auftreten. Treten eines oder mehrere dieser Symptome auf, ist unbedingt ein Arztbesuch erforderlich. Eine frühzeitige Diagnose kann verhindern, dass die Verkrümmung weitere Probleme verursacht.
Was verursacht eine Wirbelsäulenverkrümmung?
In der Familie Wirbelsäulenverkrümmung Bei Personen mit einer Vorgeschichte einer Krümmung kann das Risiko für die Entwicklung einer Krümmung höher sein. Eine genetische Veranlagung kann zu einer Schwäche der Muskeln und des Bindegewebes der Wirbelsäule führen und so eine Verkrümmung verursachen. Die Ursache können Schläge auf die Wirbelsäule oder ein unfallbedingtes Trauma sein. Auch Wirbelsäulenbrüche oder Muskelschäden können diese Erkrankung auslösen. Bei manchen Personen können angeborene Fehlbildungen der Wirbelsäule vorliegen. Solche Situationen können dazu führen, dass die Wirbelsäule während der Geburt die falsche Form annimmt und es zu einer Verkrümmung kommt. Skoliose ist eine Erkrankung, die durch eine seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule gekennzeichnet ist. Normalerweise wird es während der Pubertät sichtbar. Die Ursachen können genetisch bedingt sein, durch Umweltfaktoren oder neurologische Störungen bedingt sein.
Kyphose ist eine Erkrankung, bei der die Wirbelsäule übermäßig nach vorne gekrümmt ist und normalerweise im Rückenbereich auftritt. Unter Lordose versteht man eine übermäßige Krümmung der Wirbelsäule nach innen im Lendenwirbelbereich. Diese Art der Verkrümmung kann auch zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen der Wirbelsäule führen. Erkrankungen der Muskulatur und des Bindegewebes können eine Verkrümmung der Wirbelsäule verursachen. Vor allem Muskelschwäche und Bindegewebserkrankungen können zu einer Fehlstellung der Wirbelsäule führen. Der Alterungsprozess kann die Struktur der Wirbelsäule beeinträchtigen. Erkrankungen wie Osteoporose können zu Brüchen und Verkrümmungen der Wirbelsäule führen. Eine über längere Zeit bestehende falsche Haltung, ein krummes Sitzen oder schlechte Angewohnheiten können sich negativ auf die Wirbelsäulenstruktur auswirken. Auch dies im Laufe der Zeit Wirbelsäulenverkrümmung kann dazu führen, dass es passiert. Da eine Verkrümmung zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen kann, ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung wichtig.
Wie wird eine Wirbelsäulenverkrümmung behandelt?

Physiotherapie kann helfen, die Rückenmuskulatur zu stärken und die Flexibilität zu erhöhen. Diese Behandlung, die sich besonders für Patienten im Frühstadium eignet, kann Schmerzen lindern. Es kann das Fortschreiten der Krümmung verhindern. Übungen zur Haltungskorrektur können helfen, die Wirbelsäule aufzurichten, indem sie eine schlechte Haltung korrigieren. Langes Sitzen oder falsches Stehen können sich negativ auf die Gesundheit der Wirbelsäule auswirken. Bei starken Verkrümmungen kann bei heranwachsenden Kindern ein Korsett zur Kontrolle der Verkrümmung verwendet werden. Das Korsett hilft, einer Verschlechterung der Verkrümmung vorzubeugen.
Wirbelsäulenverkrümmung Zur Linderung der durch die Schmerzen verursachten Schmerzen können Schmerzmittel oder entzündungshemmende Medikamente eingesetzt werden. Medikamente sind jedoch normalerweise nur eine vorübergehende Lösung. In Fällen, in denen andere Behandlungsmethoden nicht ansprechen, kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein. Die gebräuchlichste chirurgische Methode besteht darin, die Wirbelsäule mit Schrauben zu fixieren, um die Krümmung zu begradigen. Diese Operation wird üblicherweise zur Behandlung von Skoliose und Kyphose durchgeführt. Alternative Behandlungsmethoden wie Akupunktur können helfen, Muskelverspannungen zu lösen. Wirbelsäulenverkrümmung Der wichtigste Faktor bei der Behandlung ist eine frühzeitige Diagnose und ein frühzeitiger Beginn der Behandlung. Der Behandlungsverlauf sollte nach den Empfehlungen eines Facharztes gestaltet werden.