Gelenklockerheit

Gelenklockerheit

Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die Gelenkbänder lockerer als normal sind. Gelenklaxität, führt zu übermäßigen Bewegungen der Gelenke und verringerter Stabilität. Sie ist in der Regel von Geburt an vorhanden, kann sich aber auch infolge von Verletzungen oder übermäßiger körperlicher Betätigung entwickeln. Es kann Probleme wie Schmerzen, Schwellungen und Schwierigkeiten bei der Gelenkbewegung verursachen. Zur Behandlung können physikalische Therapie und manchmal auch eine Operation erforderlich sein.

Was sind die Symptome einer Gelenklaxheit?

Gelenklaxheit 1

Es kann oft Schmerzen verursachen. Dieser Schmerz kann durch übermäßige Bewegung oder Belastung des Gelenks verursacht werden. Normalerweise verfügen Gelenke über einen gewissen Bewegungsspielraum. Bei Gelenklaxheit kann sich dieser Abstand vergrößern. Dies führt dazu, dass sich die Gelenke mehr als normal bewegen. Das Gefühl, dass ein Gelenk ausgerenkt ist, kann ein Anzeichen für eine Gelenklaxheit sein. Diese Situation führt zu der Wahrnehmung einer unkontrollierten Bewegung im Gelenk. Die übermäßige Bewegung und Belastung, die bei dieser Erkrankung auftritt, führt zu Entzündungen und Schwellungen.

Gelenkschlaffheit, Es kann zu Gleichgewichtsverlust und einem Gefühl des Zusammenbrechens kommen, insbesondere in den gewichttragenden Gelenken wie Knie, Knöchel oder Hüfte. Es kann leichter zu Verrenkungen oder Verstauchungen kommen, da die Bänder geschwächt sind und das Gelenk weniger stabil ist. Dadurch werden die umliegenden Muskeln möglicherweise gezwungen, härter zu arbeiten. Dies kann zu Muskelermüdung und -schwäche führen. Diese Symptome Gelenklaxität ist bei Menschen mit stärker ausgeprägt. Dies kann durch eine professionelle Gesundheitsuntersuchung bestätigt werden.

Was verursacht Gelenklaxheit?

Bei manchen Menschen können angeborene Bindegewebseigenschaften zu Bei diesen Menschen können die Bänder von Natur aus flexibler und lockerer sein. Durch Traumata im Gelenkbereich kann es zu einer Dehnung oder Schwächung der Bänder kommen. Dies führt auch dazu. Besonders während einer Schwangerschaft können Hormone zu einer Lockerung des Bindegewebes führen. Das, Gelenklaxität ist ein Faktor, der dazu führen kann.

Übermäßiges Dehnen und bestimmte sportliche Aktivitäten können mit der Zeit zur Lockerung der Gelenkbänder führen. Auch Erkrankungen des Bindegewebes wie das Marfan-Syndrom können eine Ursache sein. Diese Erkrankungen können zu einer Schwächung des Bindegewebes führen. Mit zunehmendem Alter werden Bindegewebe und Gelenkstrukturen schwächer und verlieren mit der Zeit ihre Flexibilität. Dies kann auch dazu führen. Gelenklaxität, stört die Gelenkstabilität. Es kann Probleme wie Schmerzen, Verletzungen und eine eingeschränkte Gelenkfunktion verursachen.

Wie wird Gelenklaxheit behandelt?

Gelenklaxheit 2

Physiotherapie kann durch die Stärkung der Muskulatur rund um das Gelenk die Entspannung fördern. Diese Art der Behandlung kann den Bewegungsumfang der Gelenke verbessern und die Stabilität erhöhen. Übungen zur Steigerung der Flexibilität und Kraft, Gelenklaxität Es kann Personen empfohlen werden, die Folgendes haben: Diese Übungen können die Gelenkstabilität erhöhen, indem sie die das Gelenk umgebenden Muskeln stärken. Bei dieser Erkrankung kann eine Knie- oder Handgelenkbandage oder eine Orthese zur Unterstützung des Gelenks verwendet werden. Dadurch wird das Gelenk stabiler.

Zur Linderung von Symptomen wie Schmerzen und Entzündungen werden Schmerzmittel oder entzündungshemmende Medikamente eingesetzt. Ist die Erschlaffung sehr stark ausgeprägt und zeigen andere Behandlungsmethoden keinen Erfolg, ist ein operativer Eingriff notwendig. Ziel chirurgischer Eingriffe kann die Reparatur von Gelenkbändern oder die Stabilisierung des Gelenks sein. Behandlungsoption, persönlicher Gesundheitszustand, Gelenklaxität wird je nach Höhe und weiteren Problemen im Gelenk bestimmt. Eine Untersuchung durch einen Arzt hilft dabei, den am besten geeigneten Behandlungsplan festzulegen.

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