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Meniskuschirurgie | Prof. Dr. Demet Demircioglu

Meniskuschirurgie

Meniskuschirurgie

Menisken sind halbmondförmige Knorpelstrukturen im Kniegelenk. Sorgt für eine Lastverteilung bei Kniebewegungen. Es schützt die Gelenkflächen. Allerdings kann es auch durch plötzliches Drehen, Überanstrengung oder altersbedingte Abnutzung zu Meniskusrissen kommen. In diesem Fall bei einigen Patienten Meniskusoperation kann erforderlich sein.

Wann ist eine Meniskusoperation notwendig?

Meniskuschirurgie

Meniskusrisse zählen zu den häufigsten orthopädischen Problemen im Kniegelenk. Sie entsteht durch Sportverletzungen, plötzliche Drehbewegungen, Überlastungen beim Hocken oder altersbedingten Knorpelverschleiß. Nicht jeder Meniskusriss muss operiert werden. In manchen Fällen lässt sich eine Operation jedoch nicht vermeiden.

Beschwerden wie Knieschmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen können lange anhalten. Insbesondere eine Blockade des Knies ist ein wichtiges Symptom, das eine Operation erforderlich macht. Eine Operation kann auch notwendig sein, wenn Sie nachts aufgrund der Schmerzen aufwachen oder wenn Sie Schwierigkeiten beim Treppensteigen haben.

Die Form und Lage des Risses haben direkten Einfluss auf die Behandlungsmethode. Risse, die in inneren Bereichen mit geringer Durchblutung auftreten, heilen normalerweise nicht von selbst. In solchen Fällen ist ein chirurgischer Eingriff vorzuziehen.

Manchmal können Methoden wie Physiotherapie, Medikamente und Ruhe ausreichend sein. Wenn mit diesen Methoden jedoch innerhalb von 4–6 Wochen keine Besserung eintritt, sollte eine Operation in Betracht gezogen werden.

Bei Personen, die Sport treiben oder körperlich aktiv sind, kann ein Riss stärkere Beschwerden verursachen. Bei diesen Menschen ist eine Operation wichtig, um die Gesundheit der Gelenke zu schützen und ihre Funktion aufrechtzuerhalten.

Meniskusoperation ist nicht immer notwendig. In manchen Fällen ist es jedoch die effektivste und dauerhafteste Lösung. Die Behandlungsentscheidung muss von einem Orthopäden getroffen werden.

Für wen ist eine Meniskusoperation geeignet?

Ein Meniskusriss entsteht, wenn der Knorpel im Knie beschädigt ist. Dieser Zustand kann Schmerzen, ein klemmendes Gefühl und eine eingeschränkte Beweglichkeit im Knie verursachen. Nicht jeder Meniskusriss erfordert eine Operation. Für manche Patienten kann jedoch ein chirurgischer Eingriff die geeignetste und dauerhafteste Lösung sein.

Meniskusrisse können bei Menschen, die Sport treiben und ein körperlich aktives Leben führen, zu erheblichen Beschwerden führen. Eine Operation ist insbesondere für Personen eine geeignete Option, die auf die volle Nutzung der Kniefunktionen angewiesen sind. Bei jungen Patienten ist die postoperative Erfolgsrate recht hoch, da die Heilungschancen hoch sind.

Der äußere Bereich des Meniskus ist gut durchblutet und einige Risse können spontan heilen, wenn sie sich in diesem Bereich befinden. Risse, die in inneren Bereichen mit geringer Durchblutung auftreten, heilen jedoch normalerweise nicht von selbst. Bei dieser Art von Rissen wird häufiger eine Operation durchgeführt.

Bei Personen, deren Schmerzen trotz Physiotherapie, Ruhe und Medikamenten bestehen bleiben, ist eine Operation angebracht. Eine Operation ist insbesondere dann erforderlich, wenn das Knie blockiert ist, ein plötzliches Loslassen des Knies auftritt oder die Bewegung eingeschränkt ist.

Bei Menschen, die Schwierigkeiten beim Gehen oder Treppensteigen haben oder deren Alltag durch Knieschmerzen beeinträchtigt ist, sollte eine Operation in Betracht gezogen werden. Auf diese Weise wird die Lebensqualität des Patienten verbessert.

Meniskusoperation, wird nicht bei jedem Patienten angewendet. Allerdings ist die Erfolgsquote bei der entsprechenden Patientengruppe hoch. Die Entscheidung sollte vom Facharzt unter Berücksichtigung des Risszustands und des Lebensstils des Patienten getroffen werden.

Wie wird eine Meniskusoperation durchgeführt?

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Meniskusrisse entstehen, wenn die Knorpelstrukturen, die die Gelenkbewegung im Knie unterstützen, beschädigt sind. Je nach Größe und Lokalisation des Risses sowie den Beschwerden des Patienten kann eine operative Behandlung erforderlich sein. Heute werden Meniskusoperationen arthroskopisch durchgeführt.

Vor der Operation wird der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten beurteilt. Es werden notwendige Blutuntersuchungen und bildgebende Verfahren durchgeführt. Die Art der Narkose (Vollnarkose oder Regionalanästhesie) wird gemeinsam zwischen Arzt und Patient festgelegt.

MeniskusoperationEs handelt sich um einen minimalinvasiven Eingriff, der durch kleine Einschnitte im Knie durchgeführt wird. Die innere Struktur kann dank einer dünnen Kamera (Arthroskop), die im Inneren des Knies platziert wird, detailliert betrachtet werden. Auf diese Weise wird die Diagnose bestätigt und der gerissene Bereich wird versorgt.

Bei der Operation können je nach Rissart zwei Methoden angewendet werden. Bei einer Meniskusreparatur wird der Riss mit Nähten repariert. Bei einer Meniskusentfernung wird der gerissene Bereich entfernt und der gesunde Teil erhalten. Welche Methode zum Einsatz kommt, hängt unter anderem von der Lokalisation des Risses und dem Alter des Patienten ab.

Der Eingriff dauert in der Regel 30–60 Minuten. Eine Entlassung ist noch am selben Tag möglich. Der Heilungsprozess variiert je nach durchgeführtem Eingriff. Durch Physiotherapie wird die Kniemuskulatur gestärkt und die Beweglichkeit wiederhergestellt.

MeniskusoperationEs ist sicher und wirksam, wenn es von einem Orthopäden angewendet wird. Mit postoperativer Pflege und Übungen können Patienten innerhalb kurzer Zeit zu ihrem normalen Leben zurückkehren.

Wie läuft eine Meniskusoperation nach der Operation ab?

Meniskusoperationwird durchgeführt, um gerissenes Knorpelgewebe im Kniegelenk zu reparieren oder zu entfernen. Die postoperative Phase wirkt sich direkt auf den Genesungsprozess des Patienten aus. Daher sind eine sorgfältige Überwachung und ordnungsgemäße Wartung sehr wichtig.

In den ersten Tagen können leichte Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen auftreten. Diese Situation ist normal. Vom Arzt empfohlene Schmerzmittel und Kälteanwendungen helfen, diese Beschwerden zu lindern. Um das Knie kurzzeitig zu entlasten, können Krücken eingesetzt werden.

Die wichtigste Phase des Genesungsprozesses ist die Physiotherapie. In der frühen postoperativen Phase wird mit leichten Übungen begonnen. Mit der Zeit werden Übungen durchgeführt, um die Muskeln zu stärken und den Bewegungsbereich des Knies zu vergrößern. Dieses Programm wird vom Orthopäden und Physiotherapeuten individuell auf den Patienten abgestimmt.

Je nach Art der Operation kann die Zeit bis zur Rückkehr ins Berufsleben unterschiedlich lang sein. Wenn eine Meniskusreparatur durchgeführt wurde, kann die Genesung länger dauern (4–6 Wochen). Nach einer Meniskusteilentfernung ist eine Rückkehr in den Alltag innerhalb kurzer Zeit möglich. Aktivitäten wie Autofahren, Treppensteigen und Sport sollten schrittweise begonnen werden.

Plötzliche Belastungen des Knies und Bewegungen wie Hocken und Springen sollten vermieden werden. Regelmäßige ärztliche Kontrolluntersuchungen sollten durchgeführt werden und das empfohlene Trainingsprogramm sollte nicht unterbrochen werden.

Meniskusoperation Der Nachbehandlungsprozess hat direkten Einfluss auf den Behandlungserfolg. Es ist wichtig, geduldig zu sein und sich an die Physiotherapie anzupassen. Auch achtsame tägliche Gewohnheiten tragen zu einem gesunden Heilungsprozess bei.

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