Rheumatoide Arthritis

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Es handelt sich um eine chronische und fortschreitende Autoimmunerkrankung, die die Gelenke befällt. Diese Krankheit tritt auf, wenn das Immunsystem fälschlicherweise gesundes Körpergewebe angreift. Rheumatoide Arthritis Normalerweise sind kleine Gelenke wie Handgelenke und Knöchel betroffen. Mit der Zeit können auch andere Organe und Gewebe geschädigt werden.

Symptome der rheumatoiden Arthritis

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Die häufigsten Symptome sind Schmerzen und Schwellungen in den Gelenken. Normalerweise ist es morgens und nach längerer Inaktivität deutlicher zu spüren. Besonders morgens ist eine Steifheit in den Gelenken zu spüren, die länger als eine Stunde anhalten kann. Chronische Müdigkeit und Schwächegefühl sind häufige Beschwerden der Patienten. Es können leichtes Fieber, ein allgemeines Unwohlsein und Schwächegefühl auftreten. Im weiteren Verlauf der Erkrankung kann es zu Deformationen der Gelenke kommen. Bei manchen Patienten können sich kleine, harte Beulen unter der Haut bilden.

Ursachen der rheumatoiden Arthritis

Rheumatoide ArthritisEs entsteht, wenn das Immunsystem die Gelenke angreift. Bei Personen mit dieser Störung in der Familie besteht ein höheres Risiko, ebenfalls an der Krankheit zu erkranken. Rauchen, Luftverschmutzung und einige Infektionen können das Risiko erhöhen. Es ist bekannt, dass Frauen anfälliger für diese Erkrankung sind als Männer. Dieser Zustand wird mit hormonellen Unterschieden in Verbindung gebracht.

Diagnose rheumatoider Arthritis

Es werden der Rheumafaktor, die Anti-CCP-Antikörper und die C-reaktiven Proteinwerte gemessen. Rheumatoide Arthritis Es wird bewertet, ob. Gelenkschäden werden durch Methoden wie Röntgen, Magnetresonanztomographie (MRT) oder Ultraschall erkannt. Bei einer körperlichen Untersuchung stellt der Arzt Schwellungen, Druckempfindlichkeit und eingeschränkte Beweglichkeit der Gelenke fest.

Behandlungsmethoden für rheumatoide Arthritis

Rheumatoide Arthritis

Den Patienten stehen unterschiedliche medikamentöse Behandlungen zur Verfügung. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente werden zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt. Medikamente wie Methotrexat können das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen. Biologische Arzneimittel wie TNF-Hemmer reduzieren Entzündungen, indem sie gezielt auf das Immunsystem einwirken. Bei schweren Entzündungen werden Kortikosteroide kurzfristig eingesetzt. Regelmäßige Physiotherapie und Bewegung können dazu beitragen, die Beweglichkeit der Gelenke aufrechtzuerhalten.

Es werden sanfte Dehnübungen und Übungen mit geringer Belastung empfohlen. Wenn die Gelenkschädigung trotz medikamentöser und physikalischer Therapie fortschreitet, können chirurgische Eingriffe erforderlich sein. Durch eine Gelenkersatzoperation kann die Gelenkfunktion wiederhergestellt werden. Rheumatoide Arthritis Zur Linderung der Symptome werden einige Änderungen des Lebensstils empfohlen. Eine Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und Vitaminen ist, reduziert Entzündungen. Rauchen kann die Symptome verschlimmern. Empfehlenswert sind entspannende Aktivitäten wie Yoga und Meditation. Übergewicht kann die Symptome durch erhöhten Gelenkdruck verschlimmern.

Abschluss

Rheumatoide ArthritisEs handelt sich um eine chronische Erkrankung, die durch eine frühzeitige Diagnose und entsprechende Behandlung in den Griff zu bekommen ist. Es ist wichtig, dass die Patienten regelmäßig zum Arzt gehen, ihre Medikamente einnehmen und einen gesunden Lebensstil pflegen. Es kann dazu beitragen, die Auswirkungen der Krankheit zu minimieren. Um die Lebensqualität im Alltag zu steigern, ist es von großer Bedeutung, körperliche Aktivitäten nicht zu vernachlässigen und auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Wenn bei Ihnen Symptome auftreten, ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung durch einen Spezialisten wichtig.

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