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Kas Romatizması | Prof. Dr. Demet Demircioğlu

Muskelrheuma

Muskelrheuma

Es handelt sich um eine Erkrankung, die mit weit verbreiteten Schmerzen und Druckempfindlichkeit in den Muskeln einhergeht. Muskelrheuma, Es ist normalerweise im Nacken-, Schulter-, Rücken- und Taillenbereich spürbar. Es kann zu Bewegungseinschränkungen kommen. Der genaue Grund ist unbekannt. Auslöser können Stress, Kälte und extreme Müdigkeit sein. Es kommt häufiger bei Frauen vor. Es kann chronisch sein. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig. Physiotherapie ist hilfreich.

Was sind die Symptome von Muskelrheuma?

Muskelrheuma 1

Das offensichtlichste Symptom sind allgemeine und anhaltende Schmerzen im Körper. Diese Schmerzen konzentrieren sich meist im Nacken-, Rücken-, Schulter- und Taillenbereich. Der Schmerz kann tief und brennend empfunden werden. Beim Aufwachen am Morgen oder bei längerer Inaktivität sind Steifheit und Starrheit in den Muskeln zu spüren. Diese Härte lässt mit der Zeit nach, kann aber im Laufe des Tages erneut auftreten. Auch wenn man ausreichend schläft, kann man sich den ganzen Tag über müde fühlen. Das Energieniveau ist niedrig und selbst alltägliche Aufgaben können schwierig zu erledigen sein. Muskelrheuma Menschen mit dieser Störung haben oft Schwierigkeiten, in einen tiefen Schlaf zu fallen. Es kommt häufig vor, dass man nachts häufig aufwacht oder sich nach dem Aufwachen nicht ausgeruht fühlt. Dies erhöht auch die Müdigkeit. An manchen Körperstellen kann schon leichter Druck Schmerzen verursachen. Diese empfindlichen Punkte befinden sich normalerweise im Nacken-, Schulter-, Brust-, Hüft-, Ellbogen- und Kniebereich.

Spannungskopfschmerzen oder Migräneattacken kommen bei Menschen mit Muskelrheuma häufig vor. Verspannungen, insbesondere der Nacken- und Schultermuskulatur, können Kopfschmerzen auslösen. Manche Menschen klagen über Ablenkung, Vergesslichkeit und die Unfähigkeit, ihre Gedanken zu sammeln. Dieser Zustand ist in der Öffentlichkeit auch als „Gehirnnebel“ bekannt. Menschen mit dieser Erkrankung leiden häufig unter Verdauungsproblemen wie dem Reizdarmsyndrom (RDS). Es können Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall auftreten. Bei kaltem, feuchtem oder windigem Wetter können sich die Symptome verschlimmern. Wetteränderungen können zu Schwankungen der Muskelschmerzen führen. Ständige Schmerzen und Müdigkeit können bei einer Person zu Depressionen führen. Depressionen und Angststörungen, Muskelrheuma wird häufig bei Personen mit beobachtet.

Was verursacht Muskelrheuma?

Bei Personen mit einer familiären Vorbelastung mit dieser Erkrankung besteht ein höheres Risiko, an dieser Störung zu erkranken. Die Genetik kann die Schmerzwahrnehmung des Körpers beeinflussen. Situationen wie starker Stress, Depressionen und Angstzustände führen zu Muskelverspannungen. Ständige Anspannung und Schlafstörungen können Auslöser der Erkrankung sein. Schlechter Schlaf führt dazu, dass der Körper sich nicht vollständig regenerieren kann. Insbesondere das Nichterreichen der Tiefschlafphase kann dazu führen, dass Muskelschmerzen chronisch werden. Das Ungleichgewicht von Hormonen wie Serotonin, Dopamin und Melatonin spielt bei der Entstehung dieser Erkrankung eine wichtige Rolle. Diese Hormone beeinflussen direkt die Schmerzwahrnehmung.

Nach früheren Unfällen, Muskelzerrungen, plötzlichen Schlägen oder chirurgischen Eingriffen Muskelrheuma können sich entwickeln. Mangelnde regelmäßige Bewegung kann mit der Zeit zu Muskelschwäche und Schmerzen führen. Auch langes Stehen in derselben Position kann Auslöser sein. Bei manchen Menschen können kalte oder feuchte Wetterbedingungen Muskelschmerzen verstärken. Besonders bei Menschen mit rheumatischen Beschwerden ist dieser Umwelteinfluss deutlicher spürbar. Es handelt sich um eine chronische, aber behandelbare Erkrankung, die häufig die Lebensqualität einschränkt. Die Krankheit kann durch eine Behandlung der Ursache und eine Änderung des Lebensstils in den Griff bekommen werden.

Welche Behandlungsmethoden gibt es bei Muskelrheuma?

Muskelrheuma 1 skaliert

Physiotherapie ist eine der wirksamsten Behandlungsmethoden. Durch die Übungen erfahrener Physiotherapeuten wird die Muskulatur gestärkt und entspannt. Gleichzeitig werden Muskelkrämpfe und Schmerzen durch Methoden wie Heiß-Kalt-Anwendungen, Ultraschalltherapie oder Elektrostimulation gelindert. Ein aktiver Lebensstil spielt bei der Behandlung eine wichtige Rolle. Insbesondere regelmäßige Dehnübungen reduzieren Muskelverspannungen und erhöhen die Flexibilität. Dies führt auch zu einer Linderung der Schmerzen. Empfehlenswert sind gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Yoga und Spazierengehen.

Muskelrheuma Zur Linderung der damit verbundenen Schmerzen können Schmerzmittel und Muskelrelaxantien eingesetzt werden. In einigen Fällen werden auch entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) verschrieben. Eine medikamentöse Therapie bietet jedoch eher eine vorübergehende Linderung als eine langfristige Lösung und sollte unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Bei der Dry-Needle-Therapie werden mit speziellen Nadeln sogenannte Triggerpunkte im Muskel behandelt, die Schmerzen verursachen. Beim Einführen der Nadel entspannt sich der Muskel und der Schmerz lässt nach. Obwohl es der Akupunktur ähnelt, ist sein Zweck ein anderer. Es ist besonders wirksam bei der Linderung von Muskelkrämpfen.

Von Experten durchgeführte Tiefengewebsmassagen reduzieren Muskelsteifheit und fördern die Durchblutung. Dies versorgt den Muskel mit Sauerstoff und beschleunigt den Heilungsprozess. Es hilft auch, Stress abzubauen. Die schmerzenden Muskelpunkte können mit Lokalanästhetika oder Kortisoninjektionen behandelt werden. Diese Injektionen wirken direkt auf die schmerzende Stelle und helfen, den Muskel zu entspannen. Es wird insbesondere in fortgeschrittenen Fällen bevorzugt. Auslöser können häufig Stress und Angst sein. Daher sollten auch psychologische Unterstützung, Entspannungstechniken und Methoden zur Stressbewältigung in die Behandlung einbezogen werden. Der psychische Zustand des Patienten wirkt sich direkt auf die körperliche Genesung aus.

Eine ausgewogene, entzündungshemmende Ernährung trägt zur Linderung der Symptome bei. Empfohlen werden Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Vitamin C und Magnesium sind. Auch der Verzicht auf schädliche Gewohnheiten wie Rauchen und Alkohol unterstützt den Behandlungsprozess. Einige alternative Behandlungen wie Akupunktur und Ozontherapie tragen bei einigen Patienten zur Schmerzlinderung bei. Allerdings müssen diese Methoden von Experten und mit Zustimmung des Arztes angewendet werden. Der Behandlungsplan sollte individuell nach dem Beschwerdeniveau, der Anzahl der Triggerpunkte und der Lebensqualität des Patienten festgelegt werden. Muskelrheuma Obwohl es sich um eine chronische Erkrankung handelt, kann sie mit geeigneten Behandlungsmethoden kontrolliert werden. Die Lebensqualität kann verbessert werden.

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